Mein Lesemonat November 2021
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Mal wieder ist ein weiterer Monat nur so verflogen… ich kann echt nicht fassen, dass morgen schon der 1. Dezember ist und in nur einem Monat das Ende von 2021. In dieser kalten Jahreszeit kuschele ich mich nach einem erfolgreichen Arbeitstag am liebsten mit einem spannenden Buch und einer leckeren Tasse Tee in meinem Lesesessel ein und verbringe den Abend in einer fernen Fantasiewelt. Im November habe ich daher ganz viele Bücher gelesen – insgesamt komme ich auf 14.
Es gibt zwei Bücher, die mich in diesem Monat leider gar nicht überzeugt haben. Zum Einen ist das „Sweet Enemy“ von Kristen Callihan – ein klischeehaftes Enemies-to-Lovers- Konzept. Ich fand die Umsetzung eher mäßig überzeugend und die Protagonisten teilweise echt total nervtötend. Tatsächlich habe ich aber auch schon viel Gutes von der Dilogie gehört, deshalb ist das wirklich nur meine persönliche Meinung. Das zweite Buch ist „All the Things that matter“ von Mira Manger, eine klassische College-Romance Geschichte. Auch hier fand ich es größtenteils zu klischeebelastet und überzogen, die Protagonisten zu oberflächlich und den zentralen Konflikt erst viel zu spät wirklich aufgeklärt.
Mäßig gefallen haben mir insgesamt vier Bücher. Dazu gehören „Deeply“ von Ava Reed, der dritte Teil einer Trilogie, die mir insgesamt eher mäßig gefallen hat. Wie auch in den Vorgänger-Bänden fand ich den Schreibstil sehr oberflächlich und konnte mich mit den Charakteren nicht wirklich identifizieren. Auch das Buch „The Love that lies within“ von Mia Sheridan bekommt die gleiche Kritik von mir – obwohl ich die Thematik an sich durchaus interessant fand. Ebenso mäßig überzeugt haben mich die beiden Bücher „All the Colors of my Dreams“ von Amy Harmon und „Chasing Alexander“ von Christopher Martin – eine Autobiografie eines Marinesoldaten.
Vier von Fünf Sterne haben von mir insgesamt sechs Bücher bekommen. Genau werde ich hier nicht auf die Einzelheiten eingehen, vieles habe ich auch schon auf Instagram rezensiert. In diese Gruppe fallen einmal „Nightsky full of Promise“ von Mounia Jayawanth, „Drei Schritte zu dir“ von Rachael Lippincott und „Game Changer“ von Neal Shusterman. Besonders gut gefallen haben mir die drei Bücher „We don´t talk anymore“ von Julie Johnson, „A wish for us“ von Tillie Cole und „Hiding Hurricanes“ von Tami Fischer.
Meine beiden Highlights in diesem Monat könnten unterschiedlicher nicht sein. Auf der einen Seite ist da „Love Wanted oder wie werde ich meine Familie los“ von Jesse O. Sutanto. Dieses Buch hat mich Tränen lachen lassen – ich konnte teilweise nicht mehr aufhören, weil es einfach so lustig geschrieben war. Dieses Buch ist wirklich sehr locker und empfehlenswert für zwischendurch. Auf der anderen Seite ist für mich „Layla“ von Colleen Hoover ein absolutes Jahreshighlight! Dieses Buch ist ein hochgradig spannender paranormaler Thriller, der es einem unmöglich macht, dieses Buch nicht in einem Rutsch durchzulesen. Große Liebe!