Mein Lesemonat Februar 2024
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März = Frühling = meine Vorfreude auf diese Jahreszeit ist riesig! Der Februar ist vorbei und das bedeutet, ich habe wieder einen Lesemonat für euch. Ich habe im Februar insgesamt 9 Bücher gelesen, aber leider bin ich insgesamt eher enttäuscht. Ich habe einige Bücher gelesen, auf die ich mich sehr gefreut hatte und bei denen meine Erwartungen dementsprechend hoch waren – leider wurde ich bei all diesen Büchern enttäuscht. Es gab aber auch einige, die mich wirklich positiv überraschen konnten. Daher wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, es ist die ein oder andere Empfehlung für euch dabei.
Ich hatte insgesamt 3 Bücher, die ich eher enttäuschend fand. Ich habe sie jeweils mit 3 von 5 Sternen bewertet, weil ich die Grundidee meistens gut fand, aber die Umsetzung mich nicht überzeugen konnte. Das erste Buch ist der New-Adult-Roman „Selbst in dunkelster Nacht“ von Ali Kassemyar. Ich fand die Charaktere leider eher oberflächlich und der Schreibstil konnte mich nicht fesseln. Am meisten war ich enttäuscht von „The Atlas Six“, ein Fantasy-Buch der Autorin Olivie Blake. Ich konnte keine Verbindung zu den Figuren aufbauen, der Schreibstil war sehr trocken und es gab für meinen Geschmack keinen wirklichen Plot. Daher werde ich die Reihe auch nicht weiter verfolgen. Ebenfalls enttäuscht war ich von „Hunting Prince Dracula“ von Kerri Maniscalco. Der erste Band („Stalking Jack the Ripper“) war letztes Jahr ein Jahreshighlight für mich, aber Band 2 war mir zu lasch, die Handlung hat sich kaum entwickelt und viele Momente konnte ich einfach nicht nachvollziehen.
Ein wenig mehr überzeugen konnte mich der Fantasy-Roman „Hunting Souls – Unsere verräterischen Seelen“ von Tina Köpke. Ich habe das Buch mit 3,5 Sternen bewertet. Ich mochte die Grundidee total gern, weil es mich sehr an die Addams-Family und die Netflix-Serie „Wednesday“ erinnert hat, aber mir persönlich ist die eigentliche Handlung zu kurz gekommen und der Fokus lag zu sehr auf dem Romance-Anteil. Ich hätte mir mehr Plot-Entwicklung und Spannung gewünscht.
Mein Lesemonat hat aber stark gestartet und zwar mit dem Slow-Burn-Romance-Buch „Staying was the hardest part“ der Autorin Rabia Dogan. Ich mochte die beiden Protagonisten total gerne, ich fand den Schreibstil wunderschön und die Themen, die besprochen wurden, haben mich berührt. Ich habe das Buch mit 4,5 Sternen bewertet. Sehr gut gefallen hat mir auch der Auftakt der neuen Reihe von Lena Kiefer „Coldhart – Strong & Weak„. Die Chemie zwischen Felicity und Elijah hat einfach gestimmt, ich mochte das Setting (ich habe Westwell ja auch sehr gerne gelesen) und bin schon super gespannt auf Band 2.
Ganz großes Bauchkribbeln hatte ich auch beim Lesen von „Things we never got over“ von Lucy Score. Ich fand die Mischung aus Spannung und Romance einfach nur toll und habe mich ein bisschen in Knox und Naomi verliebt. Ich freue mich schon sehr, in Band 2 und 3 zurück nach Knockemout zu kehren. Ich habe außerdem „The Song of Achilles“ von Madeline Miller gelesen und dieses Buch ist meiner Meinung nach jeden Hype wert. Es war emotional, spannend und obwohl ich die Geschichte von Achilles bereits kannte, hat sie mich dennoch sehr berührt.
Mein Monatshighlight
Für mich war diesen Monat „Practice Makes Perfect“ von Sarah Adams ein wahres Highlight. Es war leicht, es war lustig, es war unglaublich süß und ich habe mich ein bisschen in Will verliebt. Die Chemie zwischen ihm und Annie war einfach toll und ich fand auch die Botschaft der Selbstliebe in dem Buch schön verpackt. Ich kann es wirklich sehr empfehlen!