Ein erschreckend aktueller Klassiker: „Das Bildnis des Dorian Gray“
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„Das Bildnis des Dorian Gray“ ist ein Klassiker von Oscar Wilde; für mich ein Buch, was man definitiv gelesen haben muss. Mein Cousin hatte mir das Buch vor einiger Zeit empfohlen, es lag Ewigkeiten auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) und jetzt bin ich endlich dazu gekommen, es zu lesen. Und ich bin begeistert!
Zum Inhalt
Der Klappentext: Oscar Wildes Dorian Gray ist eine der berühmtesten Figuren der Weltliteratur: So staunenswert schön er ist, so unverdorben und naiv ist sein Blick auf die Welt. Verführt durch den geistreichen Zyniker Lord Wotton, stürzt Dorian sich haltlos ins lüsterne Londoner Nachtleben. Ausschweifung und Genuss wecken in ihm den innigen Wunsch nach unvergänglicher Jugend – und auf wundersame Weise altert fortan nicht mehr er selbst, sondern ein Porträt von ihm. Doch Dorians unbedachter Pakt mit dunklen Mächten hat grausame Folgen…
Meine Bewertung
Dieses Buch ist meiner Meinung nach absolut zeitlos und damit auch in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts von hoher Aktualität. Aus diesem Grund bin ich überzeugt davon, dass man dieses Buch gelesen haben muss.
Oscar Wilde hat einen sehr modernen Schreibstil, der auch in unserem Zeitalter hätte geschrieben werden können, obwohl das Buch bereits im Jahr 1890 veröffentlicht worden ist.
Dorian Gray ist eine interessante Figur, die voller Facetten ist und sich dem Lesenden nie ganz zu öffnen scheint. Man kann als Leser*in immer noch selbst interpretieren, was Grays Verhalten nun bedeuten mag und genau das macht das Buch so interessant.
Finales Fazit
Ich kann das Buch wie gesagt nur herzlichst weiterempfehlen. Das Buch habe ich mit 4,5 von 5 Sternen bewertet.